Tricks GmbH: 10 effektive Tipps für Geschäftsführer

In der heutigen Geschäftswelt ist es wichtiger denn je, als Unternehmer die eigene Steuerlast zu minimieren und so mehr vom hart erarbeiteten Gewinn zu behalten.
Gerade für Handwerker und Unternehmer, welche jährlich mit einer Steuerlast von mindestens 30.000 Euro konfrontiert sind, sind effektive Steueroptimierungsstrategien unerlässlich. Dies gilt gerade in Hinblick auf die sehr hohe Steuerlast in Deutschland.
Einige bekannte und weniger bekannte GmbH Tricks bieten dabei hervorragende Möglichkeiten, um steuerliche Vorteile voll auszuschöpfen und finanzielle Spielräume zu schaffen.
Ob durch geschickte Gewinnverteilung, die Nutzung von Verlustvorträgen oder das geschickte Einsetzen von geldwerten Vorteilen. Es gibt zahlreiche Ansätze, welche Ihnen dabei helfen, Ihre Steuerlast spürbar zu senken.
Unser Ziel ist es, Ihnen praxisnahe GmbH Tricks und erprobte Strategien an die Hand zu geben. Damit können Sie nicht nur rechtssicher, sondern auch effektiv Ihre Steuerlast reduzieren.
Was sind die Grundlagen der GmbH und Steueroptimierung?
Eine GmbH, kurz für Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ist eine der beliebtesten Rechtsformen für Unternehmen in Deutschland. Die Gründe für eine GmbH liegen dabei auf der Hand: Eine Haftung der Gesellschafter ist auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt.
Das bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Darüber hinaus offeriert die GmbH vielfältige Möglichkeiten zur Steueroptimierung. Doch bevor wir in die Details einsteigen, sollten Sie einige grundlegende steuerliche Begriffe kennenlernen – zumindest, sofern Sie mit diesen noch nicht vertraut sind.
Körperschaftsteuer
Die Körperschaftsteuer ist eine Steuer, die auf den Gewinn von Kapitalgesellschaften wie der GmbH erhoben wird. Aktuell liegt der Körperschaftsteuersatz bei 15 %. Hinzu kommt der Solidaritätszuschlag, kurz Soli, der auf die Körperschaftsteuer erhoben wird und 5,5 % beträgt. Das bedeutet, dass auf die Körperschaftsteuer nochmals ein kleiner Prozentsatz aufgeschlagen wird – was in der Praxis oft übersehen wird.
Beispiel:
- Gewinn 100.000 Euro
100.000 × 0,15 = 15.000 Euro
15.000 + (15.000 × 0,055) = 15.825 Euro
Gewerbesteuer
Die Gewerbesteuer wird von den Gemeinden erhoben und variiert je nach Hebesatz der jeweiligen Gemeinde. Obwohl sie ein erheblicher Posten in der Steuerplanung ist, kann sie durch geschickte Standortwahl und andere Maßnahmen beeinflusst werden.
Die Gewerbesteuer basiert auf dem Gewinn und liegt bei 3,5 %. Hinzu kommt der Hebesatz der jeweiligen Gemeinde, der bei mindestens 200 % liegt.
Anhand eines Beispiels ist die Gewerbesteuer einfach erklärt:
(Gewinn * 0,035) * Hebesatz = zu zahlende Gewerbesteuer.
Beispiel:
- Gewinn 100.000 Euro
- Hebesatz 410 %
(100.000 × 0,035) * 4,1 = 14.350 Euro
Ausschüttung
Wenn es um die Verteilung der Unternehmensgewinne geht, spielt die Ausschüttung eine zentrale Rolle. Unter einer Ausschüttung verstehen wir die Auszahlung von Gewinnen an die Gesellschafter.
Hier ist es wichtig zu wissen, dass Ausschüttungen ebenfalls besteuert werden. Zunächst erfolgt die Besteuerung auf Ebene der GmbH mit der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer, anschließend bei den Gesellschaftern mit der Kapitalertragsteuer. Diese beträgt derzeit 25 % zuzüglich Soli und gegebenenfalls Kirchensteuer – ein nicht unerheblicher Posten also.
Welche Schritte sind für die Gründung einer GmbH notwendig?
Die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist ein strukturierter Prozess, der sorgfältige Planung und Verständnis der rechtlichen Anforderungen erfordert. Hier sind wesentliche Schritte aufgeführt, welche notwendig sind, um eine GmbH in Deutschland zu gründen:
- Geschäftsidee und Planung: Zunächst muss eine klare Geschäftsidee entwickelt und ein ausführlicher Businessplan erstellt werden. Dieser sollte Details zu Produkten oder Dienstleistungen, Marktanalyse, Finanzplan und Unternehmensstruktur enthalten.
- Wahl der Gesellschafter: Die GmbH muss mindestens einen Gesellschafter haben. Die Gesellschafter können natürliche Personen oder andere Gesellschaften sein. Jeder Gesellschafter muss einen Anteil am Stammkapital der GmbH halten.
- Stammkapital: Das erforderliche Mindeststammkapital beträgt 25.000 Euro. Mindestens die Hälfte dieses Betrages, also 12.500 Euro, muss bei der Gründung eingezahlt werden.
- Notarieller Gesellschaftsvertrag: Die Gesellschafter müssen einen Gesellschaftsvertrag (auch Satzung genannt) aufsetzen, der bei einem Notar in Deutschland beurkundet wird. Dieser Vertrag regelt die Rechte und Pflichten der Gesellschafter, den Firmennamen, den Sitz der Gesellschaft und den Unternehmensgegenstand.
- Handelsregisteranmeldung: Nach der Beurkundung des Gesellschaftsvertrags wird die GmbH beim zuständigen Handelsregister angemeldet. Diese Anmeldung muss ebenfalls notariell beglaubigt werden.
- Gewerbeanmeldung: Nach der Eintragung ins Handelsregister muss die GmbH bei der zuständigen Gewerbebehörde angemeldet werden.
- Eröffnung eines Geschäftskontos: Für eine GmbH muss ein Geschäftskonto eröffnet werden, auf das das Stammkapital eingezahlt wird.
- Start der Geschäftstätigkeit: Nach Abschluss aller Formalitäten und der Eintragung ins Handelsregister kann die GmbH offiziell ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen.
GmbH Tricks und Tipps zur Steueroptimierung
Jetzt aber genug schlechte Nachrichten – kommen wir zum Silberstreif am Horizont. Das Zusammenspiel der steuerlichen Komponenten eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung. Eine gut durchdachte Strategie kann die Steuerlast erheblich reduzieren und so dazu beitragen, dass mehr von Ihrem hart verdienten Gewinn im Unternehmen bleibt.
1. Aufteilung von Geschäfts- und Privatvermögen
Einer der effektivsten Wege, um Steuern zu sparen und die finanzielle Effizienz Ihrer GmbH zu maximieren, besteht in der geschickten Aufteilung von Geschäfts- und Privatvermögen. Indem Sie genau festlegen, welche Vermögenswerte dem Unternehmen und welche Ihnen privat gehören, können Sie erhebliche steuerliche Vorteile erzielen.
Ein Beispiel: Nutzen Sie eine Immobilie sowohl geschäftlich als auch privat, können Sie den geschäftlichen Anteil steuerlich absetzen. Allerdings sollten Sie hierbei stets vorsichtig sein, da eine unsaubere Trennung auch Risiken birgt. Zum Beispiel birgt sie eine Nachversteuerung bei fehlerhaften Angaben, wenn der wachsame Fiskus darauf aufmerksam wird.
Deshalb sollten Sie stets genaue Aufzeichnungen führen und im Zweifel einen Experten für Steueroptimierung, zum Beispiel von der Kanzlei SUP, zurate zu ziehen.
2. Nutzung von Verlustvorträgen
Wenn Ihre GmbH in einem Geschäftsjahr Verluste erwirtschaftet, können diese Verluste in den folgenden Jahren vorgetragen und mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden.
Dies reduziert die Steuerlast zu einem gegebenen Zeitpunkt erheblich, da Sie nur auf die verbleibenden Gewinne Steuern zahlen müssen. Besonders in den Anfangsjahren eines Unternehmens oder bei unerwarteten wirtschaftlichen Schwierigkeiten kann dieser Trick dabei helfen, die Steuerlast zu minimieren. Gleichzeitig sichert es die Liquidität Ihres Unternehmens.
3. Optimierung der Gewinnverteilung
Auch die Optimierung der Gewinnverteilung ist ein wichtiger Aspekt. Die Frage, ob es sinnvoller ist, sich Gewinne als Gehalt oder als Ausschüttung auszahlen zu lassen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein hohes Gehalt hat den Vorteil, dass es als Betriebsausgabe die Steuerlast Ihrer GmbH senkt.
Allerdings unterliegt es der Einkommensteuer, die in höheren Gehaltsklassen deutlich höher sein kann als die Kapitalertragsteuer auf Ausschüttungen. Letztere beträgt pauschal 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer.
Hier kommt es also auf die individuelle Situation an: Für Gesellschafter-Geschäftsführer kann es steuerlich sinnvoll sein, eine Mischform zu wählen. Dabei wird ein Teil des Gewinns als Gehalt und der andere Teil als Ausschüttung gezahlt. Diese GmbH Tricks nutzen die Vorteile beider Varianten und minimieren gleichzeitig die Gesamtsteuerlast.
4. Kann die Einkommensteuer durch Investitionen gesenkt werden?
Zusätzlich sollten Unternehmer die Möglichkeit der steuerlichen Optimierung durch Investitionen nicht außer Acht lassen. Investitionen in bestimmte Bereiche können steuerliche Vorteile mit sich bringen. Deshalb sollte das Steuersparen durch Investieren in jedem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit sein.
Abschreibungen können etwa für betriebliche Anschaffungen wie Maschinen oder Fahrzeuge genutzt werden, um die Steuerlast zu senken. Auch Forschungs- und Entwicklungsausgaben können unter bestimmten Bedingungen steuerlich abgesetzt werden.
Ein weiteres Beispiel ist die steuerliche Förderung von Umwelttechnologien, welche nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern auch erhebliche Steuervorteile bieten kann.
5. Steuervermeidung durch Holding-Strukturen
Ein oft übersehener, aber äußerst effektiver Trick ist die Nutzung von Steueroptimierung durch Holding-Strukturen. Indem Sie eine Holding-Gesellschaft gründen, können Sie Dividenden und andere Gewinne innerhalb des Unternehmens steuerlich begünstigt von einer Tochtergesellschaft zur Muttergesellschaft verschieben.
Diese Verschiebungen sind zwar nicht steuerfrei, aber es gelten bestimmte Steuerbegünstigungen, welche genutzt werden können. Dies ermöglicht eine flexible und steuerlich vorteilhafte Gewinnverteilung und Investitionsstrategie.
Zudem bietet die Holding-Struktur den Vorteil, dass Gewinne innerhalb der Holding unter bestimmten Bedingungen steuerlich begünstigt verschoben werden können. Diese Gewinne werden zunächst auf Ebene der jeweiligen Gesellschaft besteuert. Erst bei der tatsächlichen Ausschüttung an die Gesellschafter unterliegen sie der Kapitalertragsteuer. Dies bietet erhebliches Potenzial für eine langfristige Steuerplanung und die Optimierung der Steuerlast.
Einziger Nachteil: Eine Gründung und Verwaltung von Holding-Strukturen sind recht komplex und nicht ganz günstig. Ziehen Sie diesen Schritt in Betracht, sind Sie mit der Hinzuziehung eines Experten sicher gut beraten.
6. Geldwerter Vorteil durch einen Firmenwagen
Einer der beliebtesten Vorteile ist der geldwerte Vorteil durch einen Firmenwagen. Ein Firmenwagen kann sowohl für geschäftliche als auch für private Zwecke genutzt werden, was ihn zu einem attraktiven Benefit macht.
Der geldwerte Vorteil durch die private Nutzung eines Firmenwagens hat direkte Auswirkungen auf die Umsatzsteuer. Diese Nutzung gilt als unentgeltliche Wertabgabe und ist daher umsatzsteuerpflichtig. Steuerlich gesehen wird der geldwerte Vorteil durch die sogenannte 1-%-Regelung ermittelt, bei der monatlich 1 % des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs als steuerpflichtiger Vorteil angesetzt wird.
Um keine Probleme mit dem Finanzamt zu bekommen, sollten Sie die gefahrenen Kilometer penibel dokumentieren. Unter Umständen kann deshalb auch die Fahrtenbuchmethode steuerlich günstiger sein. Im Gegensatz zur pauschalen 1-%-Regelung erfordert die Fahrtenbuchmethode eine genaue Aufzeichnung aller Fahrten, um den tatsächlichen Anteil der privaten Nutzung zu ermitteln.
Ein Fahrtenbuch muss sämtliche Fahrten lückenlos und in chronologischer Reihenfolge dokumentieren. Jede Fahrt muss dabei mit Datum, Kilometerstand zu Beginn und Ende der Fahrt, gefahrenen Kilometern sowie dem Zweck der Fahrt vermerkt werden.
Bei geschäftlichen Fahrten müssen auch die besuchten Geschäftspartner und Kunden notiert werden. Dies ermöglicht eine exakte Abgrenzung zwischen privaten und geschäftlichen Fahrten.
Der Vorteil der Fahrtenbuchmethode liegt darin, dass sie oft zu einer geringeren steuerlichen Belastung führt, insbesondere wenn der Firmenwagen überwiegend geschäftlich genutzt wird. Da nur die tatsächlichen Kosten der privaten Fahrten als geldwerter Vorteil versteuert werden, kann dies erheblich günstiger sein als die pauschale 1-%-Regelung.
Allerdings erfordert die Fahrtenbuchmethode Disziplin und Genauigkeit. Das Finanzamt stellt hohe Anforderungen an die Führung eines Fahrtenbuchs und akzeptiert nur sorgfältig und vollständig geführte Aufzeichnungen. Elektronische Fahrtenbücher, die automatisch Daten erfassen, können die Arbeit erleichtern, müssen jedoch ebenfalls den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
7. Genossenschaft gründen
Die Gründung einer Genossenschaft kann für Unternehmer eine attraktive Möglichkeit sein, Steuervorteile zu nutzen und gleichzeitig Synergien mit anderen Unternehmen zu schaffen.
Eine Genossenschaft ist eine besondere Rechtsform, die darauf abzielt, die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Steuerlich bietet sie interessante Vorteile, da die erzielten Gewinne direkt den Mitgliedern zugutekommen und somit eine doppelte Besteuerung vermieden wird.
Welche weiteren Tipps gibt es für Ihre GmbH?
8. Rollenklarheit in der GmbH
Die klare Trennung zwischen der juristischen Person der GmbH und dem Geschäftsführer als handelndem Organ ist entscheidend. Dies hilft, rechtliche Verantwortlichkeiten einzuhalten und fördert eine transparente Geschäftsführung.
Durch die klare Abgrenzung der Rollen können Haftungsfragen präziser adressiert und rechtliche Risiken minimiert werden.
9. Warum ist die sorgfältige Aufbewahrung von Stammeinlagenbelegen wichtig?
Die korrekte Verwahrung von Dokumenten, die die Einzahlung der Stammeinlagen bestätigen, ist unerlässlich. Dies dient nicht nur dem Nachweis gegenüber Behörden und Partnern, sondern ist auch grundlegend für die interne Dokumentation und Rechtskonformität der GmbH. Eine sorgfältige Dokumentation stärkt die Glaubwürdigkeit und rechtliche Stellung der Gesellschaft.
10. Strategien für finanzielle Krisenzeiten
In finanziellen Krisenzeiten können Rangrücktrittserklärungen der Gesellschafter wesentlich zur Vermeidung einer Überschuldung beitragen. Diese Strategien ermöglichen es der GmbH, ihre finanzielle Flexibilität zu bewahren und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Fazit: Mit cleveren GmbH Tricks Steuern sparen und Gewinne maximieren
Durch eine sorgfältige Planung und die Nutzung der verschiedenen Optimierungsstrategien können Sie in Ihrer GmbH nicht nur Steuern sparen. Sie können auch die wirtschaftliche Stabilität und den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens sichern.
Denken Sie daran, dass eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihrer Steuerstrategie essenziell ist, um stets die besten Ergebnisse zu erzielen.
Zu Übersichtszwecken fassen wir noch einmal alle Methoden zum Steuern sparen in Ihrem Unternehmen in einer Liste zusammen:
Methode | Vorteile | Nachteile | Einfachheit |
Trennung von Geschäfts- und Privatvermögen | – Genaue steuerliche Absetzbarkeit von geschäftlichen Ausgaben – Reduzierte Steuerlast durch klare Trennung | – Erhöhter Dokumentationsaufwand – Risiko von Nachversteuerungen | Mittel |
Nutzung von Verlustvorträgen | – Reduktion der Steuerlast durch Verrechnung mit zukünftigen Gewinnen – Erhöhung der Liquidität in Verlustjahren | – Erfordert genaue Buchhaltung und Planung – Kann komplex sein | Mittel |
Optimierung der Gewinnverteilung | – Reduzierung der Gesamtsteuerlast – Flexibilität bei der Auszahlung von Gehältern und Ausschüttungen | – Erfordert detaillierte Planung – Hohe Einkommensteuer bei Gehältern | Mittel |
Geldwerter Vorteil durch Firmenwagen | – Attraktiver Mitarbeiter-Benefit – Steuerliche Absetzbarkeit des geschäftlichen Anteils | – Aufwendige Dokumentation bei Fahrtenbuchmethode – 1-%-Regelung kann teuer sein | Mittel |
Investitionen und Steuervergünstigungen | – Absetzbarkeit von Abschreibungen – Förderung durch steuerliche Begünstigungen | – Hoher Planungsaufwand – Risiko bei nicht rentablen Investitionen | Mittel |
Steuervermeidung durch Holding-Strukturen | – Steuerfreie Gewinnverschiebung innerhalb der Holding – Flexible Gewinnverteilung | – Komplexe Struktur – Höhere Verwaltungskosten und rechtliche Anforderungen | Schwierig |
Genossenschaft gründen | – Steuerliche Vorteile für Mitglieder – Gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Vorteilen | – Erhöhter Gründungsaufwand – Komplexe rechtliche Anforderungen | Schwierig |
Lassen Sie sich bei Bedarf von Experten beraten, um alle Möglichkeiten zur Steuervergünstigung auszuschöpfen und mögliche Fallstricke zu vermeiden.
Mit den richtigen Tricks und einer durchdachten Planung mithilfe einer Steuerkanzlei wie der Kanzlei SUP können Sie die Steuerlast Ihrer GmbH erheblich reduzieren. So behalten Sie mehr von Ihren hart erarbeiteten Gewinnen.