Steuerlast senken Unternehmen: Nutzen Sie diese 16 Steuertipps!

Möglicherweise haben Sie sich Ihren Traum verwirklicht und ein eigenes Unternehmen aufgebaut. Glückwunsch! Unternehmer versuchen stets, Potenzial zur Optimierung Ihrer Prozesse zu finden, wie beispielsweise eine schnellere Kommunikation.

Dazu gehört auch das Thema Steuern. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen verschiedene Methoden, um die Steuerlast Ihres Unternehmens zu senken und somit Ihre Ausgaben effektiv zu optimieren!

Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Das Verständnis der grundlegenden Steuerarten ist entscheidend, um die Steuerlast Ihres Unternehmens effektiv zu senken. Zu den wichtigsten zählen die Körperschaftsteuer für Kapitalgesellschaften sowie die Einkommensteuer für Einzelunternehmer und Personengesellschaften.

Auch die Gewerbesteuer, die von den Gemeinden erhoben wird, ist von großer Bedeutung. Diese Steuern zu kennen, öffnet Türen, um mögliche Steuervorteile optimal zu nutzen.

Die Umsatzsteuer, die auf nahezu alle Verkäufe von Waren und Dienstleistungen erhoben wird, beeinflusst unmittelbar Ihre Preisgestaltung. Als Unternehmer sammeln Sie diese Steuer und führen sie an das Finanzamt ab. Eine geschickte Handhabung der Umsatzsteuer ist für die Liquidität und das Cash-Management Ihres Unternehmens essentiell.

Mit diesen Tricks die Steuerlast für Unternehmen senken

Wenn Sie ein eigenes Unternehmen betreiben, kommt schnell das Thema Steuern auf Sie zu. Es ist wichtig, Steuersparmodelle einzusetzen, um Ihr zu versteuerndes Einkommen senken zu können. Gerade am Anfang kann diese Thematik komplex und unübersichtlich wirken.

Wenn Sie als Unternehmen hohe Betriebsausgaben haben, ist Ihr Gewinn geringer. Daher zielen viele Strategien darauf ab, einen hohen Anteil Ihrer betrieblichen Kosten steuerlich absetzen zu können. Weitere Tipps finden Sie im Folgenden. 

1. Investitionsabzugsbetrag: Steuerliche Ausgaben senken und das Unternehmen in die Zukunft führen

Bei dem Investitionsabzugsbetrag handelt es sich um eine Maßnahme für Unternehmen, die in den kommenden drei Jahren Investitionen tätigen wollen. Damit eignet sich dieser Weg besonders für Firmen, die in den letzten Jahren wirtschaftliche Erfolge verzeichnen konnten. 

Wenn Sie den Investitionsabzugsbetrag nutzen wollen, gelten ein paar Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen:

• Art der Investition: Ihre gewünschten Investitionen sind bewegliche Güter. Nicht als Investition gelten beispielsweise Immobilien, Lizenzen oder andere immaterielle Wirtschaftsgüter.
• Nutzung: Sie müssen nachweisen können, dass der gekaufte Gegenstand im Jahr des Kaufs und im darauffolgenden Jahr zu mindestens 90 Prozent betrieblich genutzt wird.
• Einkommensteuer senken durch Investitionen – Diese Grenzen gelten: Es gilt eine Gewinngrenze von 200.000 Euro für die Inanspruchnahme von Investitionsabzugsbeträgen. Sie können bis zu 40 Prozent der geplanten Anschaffungskosten des Wirtschaftsguts sofort steuerlich vom Gewinn absetzen.

2. Zusammenarbeit vertiefen und Geschenke absetzen

Sie möchten einem langjährigen Mitarbeiter oder einem Geschäftspartner Wertschätzung zeigen und ein Geschenk als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichen? Auch solche Kosten können Sie steuerlich absetzen lassen. 

Hier gilt eine wichtige Einschränkung: Sie können einen Aufwand für Geschenke in Höhe von 35 Euro (netto) pro Person und Jahr steuerlich geltend machen. Die aktuelle Regierung plant eine mögliche Erhöhung um weitere 5 Euro auf insgesamt 40 Euro.

Um diese Maßnahme zu nutzen, sollten Sie ausführlich notieren, welche Geschenke Sie in welcher Höhe an welche Personen gemacht haben. Geschenke, die über 35 Euro liegen, müssen privat gezahlt werden.

3. Zwischenrechnungen ausstellen lassen

Um Ihren Gewinn am Ende des Jahres zu senken, können Sie notwendige Reparaturen in Auftrag geben. Möglicherweise müssen Gebäudeteile saniert oder Maschinen repariert werden. Auch wenn die Handwerker bis Ende Dezember die Arbeiten noch nicht abgeschlossen haben, können Sie Ihre Steuerlast dennoch senken: Bitten Sie die Handwerker rechtzeitig um eine Zwischenrechnung.

• Wenn es beispielsweise aus Termingründen nicht möglich ist, Reparaturen noch am Ende des Jahres durchzuführen, können Sie den Aufwand für die nötigen Reparaturen in die Bilanz für Rückstellungen für unterlassene Reparaturen stecken
• Dies gilt allerdings nur, wenn diese Reparaturen in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres durchgeführt werden

4. Verluste steuerlich absetzen lassen

Hier gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn Sie in der Vergangenheit Verluste mit Ihrem Unternehmen gemacht haben, können Sie einen Betrag von 10 Millionen Euro für Singles und 20 Millionen Euro für Paare unbeschränkt für die letzten zwei Jahre zurücktragen. Zudem ist es möglich, Verluste für die Zukunft zu nutzen, indem Unternehmer Verluste vortragen. Dies gilt in einer Höhe von bis zu 1 Million Euro für Singles und 2 Millionen Euro für Paare.

5. Geringwertige Wirtschaftsgüter nicht vergessen

Geringwertige Wirtschaftsgüter bestehen oft aus günstigen, aber wichtigen Gegenständen. Diese werden oftmals vergessen, können aber dazu führen, dass Sie Ihre Steuern reduzieren können. Geringwertige Wirtschaftsgüter sind abnutzbare und frei bewegliche Gegenstände. 

Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Bürostuhl, Schreibtisch, Drucker, Kaffeemaschinen, Telefone oder Lampen. Es gilt eine Grenze von Anschaffungskosten in Höhe von bis zu 800 Euro. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können die Kosten vollständig steuerlich berücksichtigt werden.

6. Finanzielle Rücklagen bilden und steuerlich profitieren

Dieser Tipp eignet sich besonders für Unternehmen, die in den letzten Jahren eine positive Entwicklung und hohe Gewinne verzeichnen konnten. Durch diese Umsatzsteigerung müssen Sie auch mit höheren steuerlichen Abgaben rechnen. Im Zuge Ihrer Steuergestaltung können Sie Ihre finanziellen Rücklagen ausbauen.

• Solche Rücklagen können Ihrem Unternehmen helfen, sollten Sie in wirtschaftlich schwierige Phasen geraten
• Auf diese Weise können Sie sich und Ihr Unternehmen wirtschaftlich absichern und sich entsprechend vorbereiten

Wenn Sie das nutzen wollen, können Sie durch den Ausbau Ihrer wirtschaftlichen Rücklagen den Unternehmensgewinn reduzieren. Beachten Sie jedoch, dass die Steuer anfällt, sobald Sie diese Rücklagen verwenden wollen. Ein möglicher Vorteil ist, dass diese Rücklagen in wirtschaftlich schwierigen Phasen eingesetzt werden, in denen oftmals geringere steuerliche Summen anfallen. 

7. Ist-Besteuerung vs. Soll-Besteuerung

Wenn Sie Ihre Steuern optimieren wollen, sollten Sie die Art der Besteuerung berücksichtigen. Wenn Sie keine Änderungen vorgenommen haben und sich bisher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben, gilt bei Ihnen vermutlich die Soll-Besteuerung. In regelmäßigen Zeitabständen auf Basis von Rechnungsbeträgen wird die Soll-Besteuerung berechnet. 

Doch was heißt das für eine Firma? Ein Unternehmer geht mit der Soll-Besteuerung in Vorleistung, wenn die Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt übermittelt wird. Hier kann es zu Risiken durch unbezahlte Rechnungen und damit möglichen Liquiditätsproblemen kommen. 

Eine Alternative hierzu bietet die Ist-Besteuerung. Hiermit können Sie möglichen Risiken entgegenwirken. Die Umsatzsteuer müssen Sie erst dann bezahlen, wenn alle Rechnungen von Ihren Kunden bereits beglichen wurden und Sie die Summe erhalten haben. Oftmals verschieben sich Zahlungen dadurch um einige Monate.

Wenn Sie Ihre Art der Besteuerung wechseln wollen, können Sie einen Antrag stellen. Dazu gilt, dass Ihr Unternehmen einen jährlichen Umsatz von 600.000 Euro nicht überschreitet und es nicht bilanzierungspflichtig ist. 

8. Lagerbestände überprüfen und gegebenenfalls abwerten

Je nachdem, mit welchen Produkten Ihr Unternehmen handelt, kann es regelmäßig zu einer Abwertung von Restbeständen kommen. Als klassisches Beispiel sind hier saisonale Produkte zu nennen, die beispielsweise verderben können und mit der Zeit an Wert verlieren. 

Am Ende eines Jahres werden Lagerbestände neu bilanziert. Hier kann der Wertverlust von Produkten berücksichtigt werden. Ein abgewerteter Lagerbestand kann dazu führen, dass der Gesamtgewinn reduziert wird und die steuerliche Belastung abnimmt. 

9. Sonderabschreibungen für mittelständische Unternehmen

Wenn Sie ein mittelständisches Unternehmen besitzen und im aktuellen Jahr bereits einige Investitionen getätigt haben, können Sie weniger Steuern zahlen, indem Sie Ihren Gesamtgewinn reduzieren.

Hierzu können Sie die „Sonderabschreibungen zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe“ nutzen. Solche Sonderabschreibungen sind für solche Unternehmen möglich, die einen Gewinn von 200.000 Euro netto jährlich haben.

Bis vor Kurzem konnten Unternehmen Investitionen in Höhe von 20 Prozent steuerlich berücksichtigen lassen. Seit März 2024 gilt das aktuelle Wachstumschancengesetz: Es sieht eine Steigerung auf 50 Prozent für Investitionen vor, die nach dem 31. Dezember 2023 angeschafft oder hergestellt wurden.

Zu berücksichtigen sind hier ebenfalls die AfA-Tabellen, die „Abschreibungen für Abnutzung“. In den Tabellen legt das Bundesfinanzministerium fest, zu welchem Prozentsatz und über welche Dauer Gegenstände abgesetzt werden können. 

10. Kosten für geschäftliche Reisen

Wenn Sie geschäftlich viel reisen müssen, ist es ratsam, Belege aufzubewahren und die Kosten steuerlich absetzen zu lassen. Dazu gehören beispielsweise Gebühren für ein Zugticket oder ein Flugticket. Sollten Sie die Reise mit ein paar Tagen Urlaub verbunden haben, achten Sie auf ein passendes Verhältnis aus geschäftlicher und privater Zeit und notieren entsprechend die Daten. 

11. Arbeitszimmer

Möglicherweise haben Sie ein separates Bürozimmer gemietet oder einen Raum in einem Co-Working-Space. Solche monatlichen Kosten, wie beispielsweise Strom oder Miete, können Sie steuerlich berücksichtigen lassen.

Gerade am Anfang kann es auch eine Möglichkeit sein, sich Zuhause ein Büro aufzubauen. Wenn Sie die Kosten für ein sogenanntes häusliches Arbeitszimmer absetzen wollen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein.

• Der Raum wird überwiegend für gedankliche, schriftliche, verwaltungstechnische oder organisatorische Dinge verwendet
• Diese Aufgaben dienen einem betrieblichen oder beruflichen Zweck
• Der Raum muss separat sein (getrennt und abgeschlossen von anderen Räumen)
• Er muss in die häusliche Sphäre eingebunden sein (innerhalb eines privat genutzten Hauses oder einer Wohnung)

Die Nutzung des Raumes für private Zwecke darf lediglich bei 10 Prozent liegen. Sollte dieser Rahmen überschritten werden, handelt es sich nicht um ein häusliches Arbeitszimmer. Zudem sollten Sie nur entsprechende Möbel in diesem Raum lagern. Klassische Büromöbel sind ein Schreibtisch, Drucker und ein Schreibtischstuhl. Kleiderschränke sind unpassend.

Folgende Kosten können Sie absetzen, wenn Sie ein Arbeitszimmer steuerlich berücksichtigen lassen wollen:

• Heizung
• Strom
• Wasser
• Miete für die Wohnung (anteilig)
• Müllabfuhr
• Reinigungskosten
• Einrichtungskosten, wie Computer, Regale, Schreibtisch, Bürostuhl, zum Job passende Bücher
• Renovierungen und Reparaturen

12. Fahrzeug als Firmenwagen deklarieren

Sie sind geschäftlich viel mit dem Fahrzeug unterwegs? Hier besteht die Möglichkeit, ein Fahrzeug als Firmenwagen deklarieren zu lassen. Eine Neuanschaffung eines Fahrzeugs ist eine hohe Investition. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Abschreibungsbetrag.

• Solche Abschreibungsbeträge werden über größere Zeiträume hinweg steuerlich abgesetzt, was auch progressives Abschreiben genannt wird
• Beim Kauf eines Neuwagens gilt ein Abschreibungszeitraum von sechs Jahren
• Entscheiden Sie sich stattdessen für einen gebrauchten Wagen, liegt der Zeitraum deutlich darunter
• Wichtig ist hierbei der Preis zum Zeitpunkt des Kaufs

Wenn Sie ein Fahrzeug privat und beruflich nutzen, müssen Sie es zu mindestens 50 Prozent für den Job nutzen, damit Sie den Wagen steuerlich berücksichtigen lassen können. Zudem spielen hier Werbungs- und Sonderausgaben eine Rolle, da Sie ihre Versicherungsbeiträge steuerlich absetzen lassen können.

Das Finanzamt möchte ein sogenanntes Fahrtenbuch sehen, damit der Anteil geschäftlich und privat genutzter Zeit nachvollziehbar ist. Notieren Sie hier Ihre Strecken und gefahrenen Kilometer, genauso wie Ihren Abfahrts- und Zielort.

13. Kundenpflege durch Geschäftsessen

Geschenke sind eine Option, um Kundenpflege zu betreiben. Eine Alternative bieten Geschäftsessen mit wichtigen Kunden. Die Digitalisierung ermöglicht schnelle, einfache und effiziente Kommunikation. Dennoch sind persönliche Treffen wichtig und können durch Telefonate nicht ersetzt werden.

Wenn Sie sich mit einem Geschäftspartner oder Kunden treffen, kann sich hierfür ein Restaurantbesuch eignen. Solche Kosten können Sie steuerlich berücksichtigen lassen. Bis zu 70 Prozent können Sie in Form von sogenannten Bewirtungskosten in Ihrer Steuererklärung absetzen. Achten Sie darauf, einen Bewirtungsbeleg aufzubewahren, damit Sie die Kosten jederzeit nachweisen können.

14. Weihnachtsfeier

Eine Weihnachtsfeier ermöglicht Kollegen, zu entspannen und sich besser kennenzulernen. Das kann den betrieblichen Zusammenhalt fördern. Auch solche Kosten können steuerlich berücksichtigt werden. 

Damit Sie solche Kosten von der Steuer abziehen lassen können, ist es wichtig, dass sämtliche Mitarbeiter eingeladen werden. Zudem dürfen die Kosten pro Mitarbeiter die Obergrenze von 110 Euro nicht übersteigen. Darüber hinaus darf es sich höchstens um die zweite Betriebsfeier des Jahres handeln. 

15. Inflationsausgleichsprämie für Mitarbeiter

Mit der Inflationsausgleichsprämie können Sie Ihre Angestellten finanziell entschädigen. Bis zu der Höhe von 3.000 Euro pro Person können Sie die Prämie steuerfrei an Ihre Mitarbeiter vergeben.

Hier gelten allerdings bestimmte Voraussetzungen, damit Sie die Kosten absetzen lassen können: Auf dem Lohnzettel sollten Sie die Ausgaben mit dem Begriff „Inflationsausgleichsprämie“ sichtbar machen. Zudem muss die Zahlung zusätzlich zum gewöhnlichen Arbeitslohn gezahlt werden. Die Zahlung muss im Zeitraum zwischen dem 26. Oktober 2022 und dem 31. Dezember 2024 erfolgt sein.

16. Offene Forderungen senken

Nicht alle Kunden zahlen Ihre Rechnungen im gewünschten Zeitraum. Immer wieder kann es passieren, dass es nötig ist, eine Mahnung zu versenden und den Kunden an die offene Summe zu erinnern. Unbezahlte Rechnungen werden in der Unternehmensbilanz als offene Forderung aufgeführt.

Sollten Sie diesen Posten senken wollen, ist es ratsam, am Ende des Jahres rechtzeitig Mahnungen zu verfassen. Auf diese Weise kann der Posten in der Unternehmensbilanz gesenkt werden. 

Fazit: Steuerlast senken für Unternehmen mit diesen Tricks

Es gibt einige nützliche Steuertricks für Unternehmen, wenn Sie ihre Steuerlast senken wollen. Beispielsweise können Sie den Investitionsabzugsbetrag nutzen, wenn Sie in den nächsten drei Jahren Investitionen tätigen wollen. Sie können Handwerker auch darum bitten, am Ende des Jahres Zwischenrechnungen zu erstellen, um Ihren Gesamtgewinn zu reduzieren.

Denken Sie gegebenenfalls daran, dass Sie Verluste steuerlich berücksichtigen lassen können. Auch lohnt es sich, geringwertige Wirtschaftsgüter abzusetzen. Es handelt sich hierbei um frei bewegliche und abnutzbare Gegenstände, deren Anschaffung die Kosten von 800 Euro nicht überschreiten darf.

Wenn Sie ein Büro gemietet oder sich Zuhause einen Raum für den Beruf eingerichtet haben, können Sie hier anfallende Kosten auch berücksichtigen lassen. Ein Arbeitszimmer Zuhause muss räumlich getrennt, aber in die häusliche Sphäre eingebunden sein. Zudem ist es wichtig, dass Sie den Raum maximal zu 10 Prozent privat nutzen.

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FAQ: Steuerlast senken Unternehmen